Eine Entspannungsmassage als Wohltat für den gestressten Körper, Geist und Seele!
Die sanfte Massage und der angenehme Duft der ausgewählten Aromaöle führen zu einem Zustand der inneren Ausgeglichenheit und Ruhr. Die natürlichen Inhaltsstoffe dringen tief in die Hautschichten ein und stimulieren das Nerven-, Blut- und Lymphsystem.
Geschichte:
Schon zur Zeit der alten Hochkulturen in Mesopotamien und Ägypten wurden Duftstoffe bzw. Pflanzenteile meist in Form von Räucherwerk für therapeutische und rituelle Zwecke angewandt. Davon abgeleitet wurde die heutige Bezeichnung Parfum (lat. per fumum – durch den Rauch) für wohlriechende Duftölmischungen.
Anwendung:
Aromatherapie ist die Behandlung von Befindlichkeitsstörungen und Erkrankungen mit ätherischen Ölen. Sie ist Bestandteil der Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) und Teil komplementärmedizinischer Methoden.
Duftstoffe allgemein können in verschiedenen Weisen auf den menschlichen Körper einwirken:
- Der Geruchssinn wird angesprochen; dies führt zu einer Sinneswahrnehmung mit all den damit verbundenen Nebeneffekten (Gefühlseindruck, Erinnerung, reflektorische Beeinflussung verschiedener Körperfunktionen, etc.). Ein Beispiel hierfür ist die Aromatherapie-Massage: Sie ist die wichtigste Methode der Aromatherapeuten auf dem Sektor der alternativen Gesundheitspflege. Wesentlich geprägt wurde dieses Anwendungsgebiet von der Französin Marguerite Maury: Sie untersuchte die Wirkung von Aromen, wenn sie auf die Haut aufgetragen werden. Dies erfordert Kenntnisse zur Anatomie und Massage sowie über die Eigenschaften der einzelnen ätherischen Öle.
- „biologischer Antibiose“: Einige ätherische Öle besitzen antibiotische Eigenschaften, wodurch sie sich gut für die Prophylaxe und zur Behandlung leichterer Infekte eignen.